a pic of a boy in a fantasy world -  the boy is of african desecend
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Mein Weg

Ich war das Kind, das glaubte, nicht gut genug zu sein.

Heute helfe ich Kindern und Eltern, ihre wahre Kraft zu entdecken.

Mit der Kraft ihrer Gedanken.

Hintergründe

Erfahrungen

Meine Geschichte

Mein eigene Geschichte und die von unzähligen Kindern und Eltern

Ich erinnere mich an eine Situation, die sich tief in mir eingebrannt hatte. Ich war acht Jahre alt, als meine Mutter im Gespräch mit einem Lehrer sagte:

„Maurice ist kein Theoretiker, sondern ein Praktiker.“

Sie wollte mich in Schutz nehmen, erklären, warum mir das Lernen schwerfiel. Doch bei mir kam etwas anderes an:

„Ich bin zu dumm zum Denken.“

Ich glaubte das. Ich verinnerlichte es. Ich wurde es. Und mit dieser Überzeugung formte sich meine Realität.

Nach meinem Hauptschulabschluss arbeitete ich in verschiedenen Bereichen – im Stahlbau, beim Paketdienst, an der Tankstelle, sogar in der Toilettenreinigung. Doch irgendwann stellte ich mir eine einfache, ehrliche Frage:

„Wenn ich schon wenig verdiene – kann ich dann nicht wenigstens etwas machen, das mir Freude bereitet?“

Ich erinnerte mich daran, dass ich als Kind Trompete gespielt hatte. Und daran, wie sehr es mir Freude machte, Menschen zu unterstützen.

Ich holte meinen Realschulabschluss an einer Tagesschule nach – und bestand mit 1,0. Zum ersten Mal spürte ich:

Lernen ergibt Sinn – wenn ich ein Ziel habe.

Ich wollte an der Musikhochschule studieren. Dank einer Sonderregelung für Bewerber mit besonderen künstlerischen Fähigkeiten durfte ich – auch ohne Abitur – studieren. Damals war ich 24.

Eine der wichtigsten Begegnungen meines Lebens war die mit der Professorin Nancy Gildner. Ich spielte ihr ein Stück vor, das ich geübt hatte. Sie war ganz still und schaute mich an. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann sagte sie:

„Maurice, aus Ihnen wird einmal ein ganz hervorragender Musiker.“

In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben:

Ich kann etwas. Ich kann wirklich etwas.

Ich musste weinen. Es war, als wäre ein innerer Knoten aufgegangen.

Ein weiterer Schlüsselmoment in meinem Leben war die Begegnung mit der Dozentin Elke Dommisch. Kurze Zeit später empfahl sie mir, meine Hochsensibilität und Hochbegabung überprüfen zu lassen. Ich folgte ihrem Rat – ließ meinen IQ testen. Das Ergebnis lag bei über 130.

Und plötzlich konnte ich mir wieder Dinge merken. Ich erkannte, dass meine Schwierigkeiten in der Schule nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hatten sondern damit, dass das, was ich lernen sollte, für mich keinen Sinn ergab. Es fühlte sich leer an, Dinge auswendig zu lernen, die ich nie wieder brauchte.

Und ich begann zu verstehen, wie kraftvoll meine Gedanken sind. Denn egal, was ich denke – es wird wahr.

Meine Gedanken formen meine Realität.

Mein Weg in die Begleitung

Schon im ersten Semester meines Pädagogikstudiums begann ich zu unterrichten – meist Kinder ab etwa sechs Jahren. Für Prüfungen oder Vorlesungen lernte ich kaum – weil ich darin keinen Sinn sah. Was wir dort lernten, hatte wenig mit echter Pädagogik oder Psychologie zu tun.

Ich wusste: Das, was wirklich zählt, wurde dort nicht vermittelt. Und deshalb übernahm ich Eigenverantwortung.

Ich begann, intensiv an mir selbst zu arbeiten. Ich verbrachte unzählige Stunden mit mir, meinem Instrument, meinen Gedanken. Ich begegnete meinen Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen. Ich lernte, reflektierte, erkannte – und veränderte. An der Trompete lernte ich fürs Leben. Ich verstand, was in mir wirkte. Und weil ich das tat, konnte ich es später auch bei anderen sehen, fühlen und begleiten.

Im Studium übte ich unzählige Stunden – bis hinein in die Nacht und zu blutigen Lippen -

Doch ich merkte:

Trotz all meines Einsatzes waren andere besser als ich.

Sie mussten weniger tun, waren entspannter, freier, sicherer – und erfolgreicher. Diese Erkenntnis veränderte alles. Denn sie führte mich genau zu der Frage, die ich mir schließlich stellte:

Was ist das, was mir leicht fällt – was ich einfach kann?

Und so begann ich, mich an das zu erinnern, was schon längst in mir war.

Nach jedem Unterrichtstag setzte ich mich hin und reflektierte: Was habe ich gesagt? Wie hat das Kind reagiert? Was hätte ich anders machen können?

Ich lernte nicht durch Theorie, sondern durch echte Begegnungen.

Ich merkte schnell: Wenn ich wirklich gut unterrichten wollte, musste ich Menschen verstehen vor allem Kinder.

Ich entwickelte ein tiefes Interesse für Psychologie – nicht als Fach, sondern als Zugang zum Menschen. Ich wollte wissen, wie Menschen fühlen, denken, handeln – und warum.

Immer häufiger kamen Schüler zu mir, die bei anderen Lehrern gescheitert waren – frustriert, blockiert, ohne Fortschritt. Ich erkannte, was übersehen worden war – und konnte gezielt ansetzen.

Und irgendwann fragten mich auch meine Kommilitonen um Rat:

„Wie machst du das?“

„Was denkst du, was das sein kann?“

Oder sie schilderten mir konkrete Fälle und baten um meine Einschätzung.

a pic of a boy in a fantasy world -  the boy is of african desecend - there are many flowers on the ground
a pic of a boy in a fantasy world - a flying island is above him

Der Wendepunkt

Ich begann, ganzheitlicher zu denken und zu arbeiten und ließ Elemente aus Pädagogik, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung einfließen. Weil ich merkte, wie viele Kinder mit Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen und Blockaden zu kämpfen hatten. Nicht nur musikalisch, sondern vor allem persönlich, emotional, auf feinstofflicher Ebene.

Ich erinnerte mich an zwei Kinder mit Schlafproblemen, mit denen ich ganz intuitiv mit der Kraft ihrer Gedanken, dem Bilderdenken, dem Visualisieren arbeitete. Einige Wochen später riefen mich – unabhängig voneinander – beide Elternpaare an und berichteten mir, dass ihre Kinder seit dem Moment unserer inneren Schlafuhr Arbeit wie ein Wunder zur eingestellten Uhrzeit einschliefen.

Ich hatte kein Konzept. Kein Lehrbuch. Ich hatte einfach gespürt, was nötig war. Ich wusste: Ich hatte gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Etwas, das mir ganz leicht von der Hand ging. Etwas, das ich nicht lernen musste. Und genau das war mein Weg.

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the sunset

Meine Vision

Heute studiere ich weiterhin das Leben: Psychologie, Quantenphysik, Neurowissenschaften und vor allem die Menschen, die zu mir kommen. Und mich selbst.

Meine Vision ist klar: Ich wünsche mir eine Welt, in der Kinder nicht gebrochen, sondern gesehen werden. In der Eltern ihre Kinder nicht erziehen, sondern begleiten.

Eine Welt, in der jedes Kind ohne Trauma aufwachsen kann in seiner Persönlichkeit erkannt und gestärkt wird, sein Warum finden kann, sein volles Potenzial entfaltet, um ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können.

Was mich dabei immer wieder tief bewegt: Viele Familien, die zu mir kommen, haben bereits andere Therapien ausprobiert. Sie waren bei Menschen mit großen Titeln – aber ohne echte Verbindung. Die Kinder fühlten sich nicht gesehen, nicht verstanden. Manche wollten nicht mehr reden. Andere gar nicht mehr hingehen. Und oft hat sich – trotz aller Hoffnung – nichts verändert. Oder es wurde sogar schlimmer.

Das macht mich wütend und traurig zugleich. Denn es zeigt, wie kaputt unsere Welt wirklich ist – und dass es Zeit ist für echte Orte der Heilung.

Deshalb ist ein Teil meiner Vision auch, einen Ort zu schaffen, der all das in sich trägt: Ein Zentrum für Verbindung, Würde und Heilung. Kein kalter Therapieraum, sondern ein Raum, in dem sich Menschen sicher fühlen dürfen. Ein Ort, an dem es nicht um Diagnosen geht, sondern um echte Begegnung. Ein Ort, an dem Heilung möglich ist.

All das gebe ich heute weiter. An Eltern, die bereit sind, neue Wege zu gehen. An Kinder, die gesehen und verstanden werden möchten. Und an alle, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.

a pic of a boy in a fantasy world - beautiful plants are everywhere
a pic of a boy in a fantasy world - he is surrounded by nature

Meine Arbeit

Ich helfe Kindern dabei, sich selbst zu helfen -

mit der Kraft ihrer Gedanken.

Ich leite sie an, ihre eigenen Antworten zu finden. Denn alles, was sie brauchen, tragen sie bereits in sich. Es geht um Bewusstsein und Verantwortung - um die Fähigkeit, selbstwirksam in die eigene Kraft zurückkehren zu können.

„Hinterfrage alles – und vor allem deine eigenen Gedanken und Überzeugungen. Denn die meisten davon entsprechen nicht der Wahrheit.“

Herzlichst,

Maurice

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the distance

FAQ

FAQ

01

Woher weiß ich, ob du zu uns passt?

02

Können wir auch ohne unser Kind starten?

03

Was passiert im Erstgespräch?

04

Funktioniert deine Methode auch bei starken Blockaden oder Widerständen?

05

Müssen wir jede Woche kommen?

06

Können wir die Stunden flexibel nutzen?

07

Sind Ratenzahlungen möglich?

08

Was, wenn sich trotz allem nichts verändert?

09

Wir vermuten Hochsensibilität oder Hochbegabung – wie erkenne ich, ob mein Kind wirklich Unterstützung braucht?

10

Unser Kind hat starke Ängste oder Zwänge – können wir trotzdem starten, auch ohne Diagnose?

11

Ist Hypnose oder Visualisierung überhaupt kindgerecht – und wie läuft das bei dir ab?

12

Gibt es auch systemisches Elterncoaching, wenn ich selbst an meine Grenzen stoße?

01

Woher weiß ich, ob du zu uns passt?

02

Können wir auch ohne unser Kind starten?

03

Was passiert im Erstgespräch?

04

Funktioniert deine Methode auch bei starken Blockaden oder Widerständen?

05

Müssen wir jede Woche kommen?

06

Können wir die Stunden flexibel nutzen?

07

Sind Ratenzahlungen möglich?

08

Was, wenn sich trotz allem nichts verändert?

09

Wir vermuten Hochsensibilität oder Hochbegabung – wie erkenne ich, ob mein Kind wirklich Unterstützung braucht?

10

Unser Kind hat starke Ängste oder Zwänge – können wir trotzdem starten, auch ohne Diagnose?

11

Ist Hypnose oder Visualisierung überhaupt kindgerecht – und wie läuft das bei dir ab?

12

Gibt es auch systemisches Elterncoaching, wenn ich selbst an meine Grenzen stoße?

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Mein Weg

Ich war das Kind, das glaubte, nicht gut genug zu sein.

Heute helfe ich Kindern und Eltern, ihre wahre Kraft zu entdecken.

Mit der Kraft ihrer Gedanken.

Hintergründe

Erfahrungen

Meine Geschichte

Mein eigene Geschichte und die von unzähligen Kindern und Eltern

Ich erinnere mich an eine Situation, die sich tief in mir eingebrannt hatte. Ich war acht Jahre alt, als meine Mutter im Gespräch mit einem Lehrer sagte:

„Maurice ist kein Theoretiker, sondern ein Praktiker.“

Sie wollte mich in Schutz nehmen, erklären, warum mir das Lernen schwerfiel. Doch bei mir kam etwas anderes an:

„Ich bin zu dumm zum Denken.“

Ich glaubte das. Ich verinnerlichte es. Ich wurde es. Und mit dieser Überzeugung formte sich meine Realität.

Nach meinem Hauptschulabschluss arbeitete ich in verschiedenen Bereichen – im Stahlbau, beim Paketdienst, an der Tankstelle, sogar in der Toilettenreinigung. Doch irgendwann stellte ich mir eine einfache, ehrliche Frage:

„Wenn ich schon wenig verdiene – kann ich dann nicht wenigstens etwas machen, das mir Freude bereitet?“

Ich erinnerte mich daran, dass ich als Kind Trompete gespielt hatte. Und daran, wie sehr es mir Freude machte, Menschen zu unterstützen.

Ich holte meinen Realschulabschluss an einer Tagesschule nach – und bestand mit 1,0. Zum ersten Mal spürte ich:

Lernen ergibt Sinn – wenn ich ein Ziel habe.

Ich wollte an der Musikhochschule studieren. Dank einer Sonderregelung für Bewerber mit besonderen künstlerischen Fähigkeiten durfte ich – auch ohne Abitur – studieren. Damals war ich 24.

Eine der wichtigsten Begegnungen meines Lebens war die mit der Professorin Nancy Gildner. Ich spielte ihr ein Stück vor, das ich geübt hatte. Sie war ganz still und schaute mich an. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann sagte sie:

„Maurice, aus Ihnen wird einmal ein ganz hervorragender Musiker.“

In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben:

Ich kann etwas. Ich kann wirklich etwas.

Ich musste weinen. Es war, als wäre ein innerer Knoten aufgegangen.

Ein weiterer Schlüsselmoment in meinem Leben war die Begegnung mit der Dozentin Elke Dommisch. Kurze Zeit später empfahl sie mir, meine Hochsensibilität und Hochbegabung überprüfen zu lassen. Ich folgte ihrem Rat – ließ meinen IQ testen. Das Ergebnis lag bei über 130.

Und plötzlich konnte ich mir wieder Dinge merken. Ich erkannte, dass meine Schwierigkeiten in der Schule nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hatten sondern damit, dass das, was ich lernen sollte, für mich keinen Sinn ergab. Es fühlte sich leer an, Dinge auswendig zu lernen, die ich nie wieder brauchte.

Und ich begann zu verstehen, wie kraftvoll meine Gedanken sind. Denn egal, was ich denke – es wird wahr.

Meine Gedanken formen meine Realität.

Mein Weg in die Begleitung

Schon im ersten Semester meines Pädagogikstudiums begann ich zu unterrichten – meist Kinder ab etwa sechs Jahren. Für Prüfungen oder Vorlesungen lernte ich kaum – weil ich darin keinen Sinn sah. Was wir dort lernten, hatte wenig mit echter Pädagogik oder Psychologie zu tun.

Ich wusste: Das, was wirklich zählt, wurde dort nicht vermittelt. Und deshalb übernahm ich Eigenverantwortung.

Ich begann, intensiv an mir selbst zu arbeiten. Ich verbrachte unzählige Stunden mit mir, meinem Instrument, meinen Gedanken. Ich begegnete meinen Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen. Ich lernte, reflektierte, erkannte – und veränderte. An der Trompete lernte ich fürs Leben. Ich verstand, was in mir wirkte. Und weil ich das tat, konnte ich es später auch bei anderen sehen, fühlen und begleiten.

Im Studium übte ich unzählige Stunden – bis hinein in die Nacht und zu blutigen Lippen -

Doch ich merkte:

Trotz all meines Einsatzes waren andere besser als ich.

Sie mussten weniger tun, waren entspannter, freier, sicherer – und erfolgreicher. Diese Erkenntnis veränderte alles. Denn sie führte mich genau zu der Frage, die ich mir schließlich stellte:

Was ist das, was mir leicht fällt – was ich einfach kann?

Und so begann ich, mich an das zu erinnern, was schon längst in mir war.

Nach jedem Unterrichtstag setzte ich mich hin und reflektierte: Was habe ich gesagt? Wie hat das Kind reagiert? Was hätte ich anders machen können?

Ich lernte nicht durch Theorie, sondern durch echte Begegnungen.

Ich merkte schnell: Wenn ich wirklich gut unterrichten wollte, musste ich Menschen verstehen vor allem Kinder.

Ich entwickelte ein tiefes Interesse für Psychologie – nicht als Fach, sondern als Zugang zum Menschen. Ich wollte wissen, wie Menschen fühlen, denken, handeln – und warum.

Immer häufiger kamen Schüler zu mir, die bei anderen Lehrern gescheitert waren – frustriert, blockiert, ohne Fortschritt. Ich erkannte, was übersehen worden war – und konnte gezielt ansetzen.

Und irgendwann fragten mich auch meine Kommilitonen um Rat:

„Wie machst du das?“

„Was denkst du, was das sein kann?“

Oder sie schilderten mir konkrete Fälle und baten um meine Einschätzung.

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Der Wendepunkt

Ich begann, ganzheitlicher zu denken und zu arbeiten und ließ Elemente aus Pädagogik, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung einfließen. Weil ich merkte, wie viele Kinder mit Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen und Blockaden zu kämpfen hatten. Nicht nur musikalisch, sondern vor allem persönlich, emotional, auf feinstofflicher Ebene.

Ich erinnerte mich an zwei Kinder mit Schlafproblemen, mit denen ich ganz intuitiv mit der Kraft ihrer Gedanken, dem Bilderdenken, dem Visualisieren arbeitete. Einige Wochen später riefen mich – unabhängig voneinander – beide Elternpaare an und berichteten mir, dass ihre Kinder seit dem Moment unserer inneren Schlafuhr Arbeit wie ein Wunder zur eingestellten Uhrzeit einschliefen.

Ich hatte kein Konzept. Kein Lehrbuch. Ich hatte einfach gespürt, was nötig war. Ich wusste: Ich hatte gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Etwas, das mir ganz leicht von der Hand ging. Etwas, das ich nicht lernen musste. Und genau das war mein Weg.

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the sunset

Meine Vision

Heute studiere ich weiterhin das Leben: Psychologie, Quantenphysik, Neurowissenschaften und vor allem die Menschen, die zu mir kommen. Und mich selbst.

Meine Vision ist klar: Ich wünsche mir eine Welt, in der Kinder nicht gebrochen, sondern gesehen werden. In der Eltern ihre Kinder nicht erziehen, sondern begleiten.

Eine Welt, in der jedes Kind ohne Trauma aufwachsen kann in seiner Persönlichkeit erkannt und gestärkt wird, sein Warum finden kann, sein volles Potenzial entfaltet, um ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können.

Was mich dabei immer wieder tief bewegt: Viele Familien, die zu mir kommen, haben bereits andere Therapien ausprobiert. Sie waren bei Menschen mit großen Titeln – aber ohne echte Verbindung. Die Kinder fühlten sich nicht gesehen, nicht verstanden. Manche wollten nicht mehr reden. Andere gar nicht mehr hingehen. Und oft hat sich – trotz aller Hoffnung – nichts verändert. Oder es wurde sogar schlimmer.

Das macht mich wütend und traurig zugleich. Denn es zeigt, wie kaputt unsere Welt wirklich ist – und dass es Zeit ist für echte Orte der Heilung.

Deshalb ist ein Teil meiner Vision auch, einen Ort zu schaffen, der all das in sich trägt: Ein Zentrum für Verbindung, Würde und Heilung. Kein kalter Therapieraum, sondern ein Raum, in dem sich Menschen sicher fühlen dürfen. Ein Ort, an dem es nicht um Diagnosen geht, sondern um echte Begegnung. Ein Ort, an dem Heilung möglich ist.

All das gebe ich heute weiter. An Eltern, die bereit sind, neue Wege zu gehen. An Kinder, die gesehen und verstanden werden möchten. Und an alle, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.

a pic of a boy in a fantasy world - beautiful plants are everywhere
a pic of a boy in a fantasy world - he is surrounded by nature

Meine Arbeit

Ich helfe Kindern dabei, sich selbst zu helfen -

mit der Kraft ihrer Gedanken.

Ich leite sie an, ihre eigenen Antworten zu finden. Denn alles, was sie brauchen, tragen sie bereits in sich. Es geht um Bewusstsein und Verantwortung - um die Fähigkeit, selbstwirksam in die eigene Kraft zurückkehren zu können.

„Hinterfrage alles – und vor allem deine eigenen Gedanken und Überzeugungen. Denn die meisten davon entsprechen nicht der Wahrheit.“

Herzlichst,

Maurice

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the distance

FAQ

Woher weiß ich, ob du zu uns passt?

Können wir auch ohne unser Kind starten?

Was passiert im Erstgespräch?

Funktioniert deine Methode auch bei starken Blockaden oder Widerständen?

Müssen wir jede Woche kommen?

Können wir die Stunden flexibel nutzen?

Sind Ratenzahlungen möglich?

Was, wenn sich trotz allem nichts verändert?

Wir vermuten Hochsensibilität oder Hochbegabung – wie erkenne ich, ob mein Kind wirklich Unterstützung braucht?

Unser Kind hat starke Ängste oder Zwänge – können wir trotzdem starten, auch ohne Diagnose?

Ist Hypnose oder Visualisierung überhaupt kindgerecht – und wie läuft das bei dir ab?

Gibt es auch systemisches Elterncoaching, wenn ich selbst an meine Grenzen stoße?

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Mein Weg

Ich war das Kind, das glaubte, nicht gut genug zu sein.

Heute helfe ich Kindern und Eltern, ihre wahre Kraft zu entdecken.

Mit der Kraft ihrer Gedanken.

Hintergründe

Erfahrungen

Meine Geschichte

Mein eigene Geschichte und die von unzähligen Kindern und Eltern

Ich erinnere mich an eine Situation, die sich tief in mir eingebrannt hatte. Ich war acht Jahre alt, als meine Mutter im Gespräch mit einem Lehrer sagte:

„Maurice ist kein Theoretiker, sondern ein Praktiker.“

Sie wollte mich in Schutz nehmen, erklären, warum mir das Lernen schwerfiel. Doch bei mir kam etwas anderes an:

„Ich bin zu dumm zum Denken.“

Ich glaubte das. Ich verinnerlichte es. Ich wurde es. Und mit dieser Überzeugung formte sich meine Realität.

Nach meinem Hauptschulabschluss arbeitete ich in verschiedenen Bereichen – im Stahlbau, beim Paketdienst, an der Tankstelle, sogar in der Toilettenreinigung. Doch irgendwann stellte ich mir eine einfache, ehrliche Frage:

„Wenn ich schon wenig verdiene – kann ich dann nicht wenigstens etwas machen, das mir Freude bereitet?“

Ich erinnerte mich daran, dass ich als Kind Trompete gespielt hatte. Und daran, wie sehr es mir Freude machte, Menschen zu unterstützen.

Ich holte meinen Realschulabschluss an einer Tagesschule nach – und bestand mit 1,0. Zum ersten Mal spürte ich:

Lernen ergibt Sinn – wenn ich ein Ziel habe.

Ich wollte an der Musikhochschule studieren. Dank einer Sonderregelung für Bewerber mit besonderen künstlerischen Fähigkeiten durfte ich – auch ohne Abitur – studieren. Damals war ich 24.

Eine der wichtigsten Begegnungen meines Lebens war die mit der Professorin Nancy Gildner. Ich spielte ihr ein Stück vor, das ich geübt hatte. Sie war ganz still und schaute mich an. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann sagte sie:

„Maurice, aus Ihnen wird einmal ein ganz hervorragender Musiker.“

In diesem Moment spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben:

Ich kann etwas. Ich kann wirklich etwas.

Ich musste weinen. Es war, als wäre ein innerer Knoten aufgegangen.

Ein weiterer Schlüsselmoment in meinem Leben war die Begegnung mit der Dozentin Elke Dommisch. Kurze Zeit später empfahl sie mir, meine Hochsensibilität und Hochbegabung überprüfen zu lassen. Ich folgte ihrem Rat – ließ meinen IQ testen. Das Ergebnis lag bei über 130.

Und plötzlich konnte ich mir wieder Dinge merken. Ich erkannte, dass meine Schwierigkeiten in der Schule nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hatten sondern damit, dass das, was ich lernen sollte, für mich keinen Sinn ergab. Es fühlte sich leer an, Dinge auswendig zu lernen, die ich nie wieder brauchte.

Und ich begann zu verstehen, wie kraftvoll meine Gedanken sind. Denn egal, was ich denke – es wird wahr.

Meine Gedanken formen meine Realität.

Mein Weg in die Begleitung

Schon im ersten Semester meines Pädagogikstudiums begann ich zu unterrichten – meist Kinder ab etwa sechs Jahren. Für Prüfungen oder Vorlesungen lernte ich kaum – weil ich darin keinen Sinn sah. Was wir dort lernten, hatte wenig mit echter Pädagogik oder Psychologie zu tun.

Ich wusste: Das, was wirklich zählt, wurde dort nicht vermittelt. Und deshalb übernahm ich Eigenverantwortung.

Ich begann, intensiv an mir selbst zu arbeiten. Ich verbrachte unzählige Stunden mit mir, meinem Instrument, meinen Gedanken. Ich begegnete meinen Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen. Ich lernte, reflektierte, erkannte – und veränderte. An der Trompete lernte ich fürs Leben. Ich verstand, was in mir wirkte. Und weil ich das tat, konnte ich es später auch bei anderen sehen, fühlen und begleiten.

Im Studium übte ich unzählige Stunden – bis hinein in die Nacht und zu blutigen Lippen -

Doch ich merkte:

Trotz all meines Einsatzes waren andere besser als ich.

Sie mussten weniger tun, waren entspannter, freier, sicherer – und erfolgreicher. Diese Erkenntnis veränderte alles. Denn sie führte mich genau zu der Frage, die ich mir schließlich stellte:

Was ist das, was mir leicht fällt – was ich einfach kann?

Und so begann ich, mich an das zu erinnern, was schon längst in mir war.

Nach jedem Unterrichtstag setzte ich mich hin und reflektierte: Was habe ich gesagt? Wie hat das Kind reagiert? Was hätte ich anders machen können?

Ich lernte nicht durch Theorie, sondern durch echte Begegnungen.

Ich merkte schnell: Wenn ich wirklich gut unterrichten wollte, musste ich Menschen verstehen vor allem Kinder.

Ich entwickelte ein tiefes Interesse für Psychologie – nicht als Fach, sondern als Zugang zum Menschen. Ich wollte wissen, wie Menschen fühlen, denken, handeln – und warum.

Immer häufiger kamen Schüler zu mir, die bei anderen Lehrern gescheitert waren – frustriert, blockiert, ohne Fortschritt. Ich erkannte, was übersehen worden war – und konnte gezielt ansetzen.

Und irgendwann fragten mich auch meine Kommilitonen um Rat:

„Wie machst du das?“

„Was denkst du, was das sein kann?“

Oder sie schilderten mir konkrete Fälle und baten um meine Einschätzung.

a pic of a boy in a fantasy world -  the boy is of african desecend - there are many flowers on the ground
a pic of a boy in a fantasy world - a flying island is above him

Der Wendepunkt

Ich begann, ganzheitlicher zu denken und zu arbeiten und ließ Elemente aus Pädagogik, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung einfließen. Weil ich merkte, wie viele Kinder mit Ängsten, Selbstzweifeln, Selbstsabotageprogrammen und Blockaden zu kämpfen hatten. Nicht nur musikalisch, sondern vor allem persönlich, emotional, auf feinstofflicher Ebene.

Ich erinnerte mich an zwei Kinder mit Schlafproblemen, mit denen ich ganz intuitiv mit der Kraft ihrer Gedanken, dem Bilderdenken, dem Visualisieren arbeitete. Einige Wochen später riefen mich – unabhängig voneinander – beide Elternpaare an und berichteten mir, dass ihre Kinder seit dem Moment unserer inneren Schlafuhr Arbeit wie ein Wunder zur eingestellten Uhrzeit einschliefen.

Ich hatte kein Konzept. Kein Lehrbuch. Ich hatte einfach gespürt, was nötig war. Ich wusste: Ich hatte gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Etwas, das mir ganz leicht von der Hand ging. Etwas, das ich nicht lernen musste. Und genau das war mein Weg.

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the sunset

Meine Vision

Heute studiere ich weiterhin das Leben: Psychologie, Quantenphysik, Neurowissenschaften und vor allem die Menschen, die zu mir kommen. Und mich selbst.

Meine Vision ist klar: Ich wünsche mir eine Welt, in der Kinder nicht gebrochen, sondern gesehen werden. In der Eltern ihre Kinder nicht erziehen, sondern begleiten.

Eine Welt, in der jedes Kind ohne Trauma aufwachsen kann in seiner Persönlichkeit erkannt und gestärkt wird, sein Warum finden kann, sein volles Potenzial entfaltet, um ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können.

Was mich dabei immer wieder tief bewegt: Viele Familien, die zu mir kommen, haben bereits andere Therapien ausprobiert. Sie waren bei Menschen mit großen Titeln – aber ohne echte Verbindung. Die Kinder fühlten sich nicht gesehen, nicht verstanden. Manche wollten nicht mehr reden. Andere gar nicht mehr hingehen. Und oft hat sich – trotz aller Hoffnung – nichts verändert. Oder es wurde sogar schlimmer.

Das macht mich wütend und traurig zugleich. Denn es zeigt, wie kaputt unsere Welt wirklich ist – und dass es Zeit ist für echte Orte der Heilung.

Deshalb ist ein Teil meiner Vision auch, einen Ort zu schaffen, der all das in sich trägt: Ein Zentrum für Verbindung, Würde und Heilung. Kein kalter Therapieraum, sondern ein Raum, in dem sich Menschen sicher fühlen dürfen. Ein Ort, an dem es nicht um Diagnosen geht, sondern um echte Begegnung. Ein Ort, an dem Heilung möglich ist.

All das gebe ich heute weiter. An Eltern, die bereit sind, neue Wege zu gehen. An Kinder, die gesehen und verstanden werden möchten. Und an alle, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.

a pic of a boy in a fantasy world - beautiful plants are everywhere
a pic of a boy in a fantasy world - he is surrounded by nature

Meine Arbeit

Ich helfe Kindern dabei, sich selbst zu helfen -

mit der Kraft ihrer Gedanken.

Ich leite sie an, ihre eigenen Antworten zu finden. Denn alles, was sie brauchen, tragen sie bereits in sich. Es geht um Bewusstsein und Verantwortung - um die Fähigkeit, selbstwirksam in die eigene Kraft zurückkehren zu können.

„Hinterfrage alles – und vor allem deine eigenen Gedanken und Überzeugungen. Denn die meisten davon entsprechen nicht der Wahrheit.“

Herzlichst,

Maurice

a pic of a boy in a fantasy world - he looks into the distance

FAQ

01

Woher weiß ich, ob du zu uns passt?

02

Können wir auch ohne unser Kind starten?

03

Was passiert im Erstgespräch?

04

Funktioniert deine Methode auch bei starken Blockaden oder Widerständen?

05

Müssen wir jede Woche kommen?

06

Können wir die Stunden flexibel nutzen?

07

Sind Ratenzahlungen möglich?

08

Was, wenn sich trotz allem nichts verändert?

09

Wir vermuten Hochsensibilität oder Hochbegabung – wie erkenne ich, ob mein Kind wirklich Unterstützung braucht?

10

Unser Kind hat starke Ängste oder Zwänge – können wir trotzdem starten, auch ohne Diagnose?

11

Ist Hypnose oder Visualisierung überhaupt kindgerecht – und wie läuft das bei dir ab?

12

Gibt es auch systemisches Elterncoaching, wenn ich selbst an meine Grenzen stoße?